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Narzissten verletzen, klitpen und kolpektomie
Sie ist sehr feucht, die Geräusche sind atemberaubend schön. Ihre Klit steht hellrot hervor und wird von zwei Fingern heftig gerubbelt. Aus ihrer weit geöffneten Muschel tropfen weiße cremige Säfte und ein angenehmer Geruch nach weiblicher Erregung verteilt sich im Raum. ”Hast du dich auch sterilisieren lassen?” ”Nein, wusstest du das nicht, während der Dienstzeit wird auch hier geschlafen. Im ersten Stock sind da mehrere Zimmer, die dazu genutzt werden können komm mit”, forderte mich Marleen auf, fasste meine Hand und zog mich mit sich. Madita kam auch hinter uns her. In dem Raum, in den wir gingen, war eine große Matratzenlandschaft. Midlife crisis alter.
Wir gingen zu Joachim nach Hause. Der Abend war so unendlich schön gewesen, endlich keine Heimlichtuerei mehr, so viele Leute, die uns Glück wünschten, und es war so toll, dass. Wir waren noch nicht ganz zu Hause, als sie auch schon stürmisch wie immer ihren Mantel wegwarf, die Schuhe in eine Ecke schleuderte und sich zu mir umwandte. Mit ihrem kurzen Kleidchen sah sie einfach nur hinreißend aus. Sie machte jetzt aber nicht viel Federlesens, sondern warf sich mir an den Hals und murmelte immer wieder: „Endlich! Endlich!” - was auch immer sie damit meinte. Schließlich drehte sie sich um und wies mit einer Hand auf den Reißverschluss auf ihrem Rücken. Es war klar, was sie wollte, und auch, wenn es bald schon hell werden würde - soviel Zeit musste sein. Das Kleid fiel zu Boden, mein Jackett und Hemd auch, dann stiegen wir beide gleichzeitig aus dem Rest unserer Garderobe. Es lag nahe, dass wir nach ihrer Zwischenprüfung nun auch den nächsten Schritt tun wollten - wir begannen unsere Hochzeit zu planen.
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Im Grunde hatte es ihm gefallen. Erst wollte er sagen, dass ihre Hände kalt waren und ihn das erschrocken hätte, aber dann beschloss er bei der Wahrheit zu bleiben. „Nein, nein, nein”, gab er zurück, wobei er ihre Hand wieder losgelassen hatte, und bewegte seine Hände in Höhe seines Gesichtes abwehrend voreinander. „Wenn du für noch eines übrig hast, trinke ich eins mit.” Martha hielt ihm ihr Glas hin und wartete. „Ich bin Sekretärin.”, antwortete sie. „Ab und zu, wenn der Chef nicht da ist, muss ich alles koordinieren. Also den Leuten sagen was sie tun sollen, meine ich. Wir sind nur ein kleiner Betrieb. Und du?” „Na gut”, sagte sie nickend. „Mit Zahlen habe ich sowieso genug zu tun. Und über die Arbeit brauchen wir auch nicht weiter reden. Narzissten verletzen.Allerdings gab es dabei so eine Sache, von der ich nicht wirklich wusste, was ich davon halten sollte.
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